Kierkegaard vergleicht (in Anlehnung an Jak 1,22-27) das Gotteswort mit einem Spiegel, geschaffen, damit der Mensch sich selbst darin erblicke. Aber so sein Selbst zu sehen mag gefährlich auf Veränderung drängen. Der naheliegende Weg: Ich lege den Spiegel beiseite. Der arglistige Weg: Ich untersuche den Spiegel als solchen:
