Inspiration für rechtschaffene Christen, die sich nichts vorzuwerfen haben. Für Jesus-Nachfolger, die sich ihren Wohlstand durch saubere Leistung verdient haben. Für Gerettete, denen die Grenzzäune ihres Landes zu niedrig sind. Für dich und mich.
„Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch lieber Schätze im Himmel. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.“
„Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen!“
„Wer das Wort nur hört und nicht in die Tat umsetzt, ist wie ein Mensch, der sein Gesicht in einem Spiegel betrachtet. Er schaut sich an, läuft davon und hat schon vergessen, wie er aussah.“
„Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.“
„Was du einem dieser Geringsten getan hast, das hast du mir getan.“
„Echte Frömmigkeit, die vor Gott bestehen kann, zeigt sich darin, dass man Waisen und Witwen in ihrer Not beisteht.“
„Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge siehst du nicht?“
„Diese hier, die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du gibst ihnen genauso viel wie uns. Dabei haben wir doch den ganzen Tag über schwer gearbeitet und die Hitze ertragen!“ Sagt der Herr: „Bist du etwa neidisch, weil ich so gütig bin?“
„Wenn du alles getan hast, was dir aufgetragen war, dann sollst du sagen: Ich bin Diener, weiter nichts; ich habe nur meine Pflicht getan.“
„Was du einem dieser Geringsten nicht getan hast, das hast du mir nicht getan.“
„Kinder, geht in meinen Weinberg arbeiten!“ Sagt das eine: „Aber natürlich!“, ging dann aber gar nicht. Sagt das andere: „Ich will nicht“, bereute später seine Antwort und ging doch. „So kommen Zolleinnehmer und Huren eher ins Reich Gottes als ihr.“
„Denkt ihr, die, auf die der Turm von Siloah fiel, waren schlechter als ihr?“
„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“
„Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.“
„Du böser Mensch! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen; hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über die anderen, wie ich mich über dich erbarmt habe?“
Spricht David: „Der Mensch, der das getan hat, soll sterben!“ Sagt Nathan zu David: „Du bist der Mensch.“